von Areebah Khan, Jemily Alyssa Abacan; Foto von Pixabay

Die Großstadt ist mysteriös und bunt,
fühlt sich an wie ein Untergrund.
Offenheit nur ein Schein
Obdachlose nur allein
mental und physisch am Ende
niemand gibt jedoch eine Spende.
Die Stromkosten steigen bis zum Himmel
und ich fall in ein Loch
Im Bahnhofsviertel ein Menschengewimmel
und bettel immer noch.
Die Straße ist mein Zuhaus
und flehe auf eine Pause.
Die Großstadt ist dunkel.
Gibt es noch ein Funkel?
Dies ist nun meine Unterkunft.
Gibt es noch Hoffnung auf eine bessere
Zukunft.

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